Humanenergetik

Mit Humanenergetik lassen sich Körper und Geist in Einklang bringen, wenn der Energiefluss im Körper gestört ist. Der menschliche Körper besitzt die angeborene Fähigkeit, sich selbst zu heilen.

In Zeiten von Stress, bei anhaltenden emotionalen Belastungen oder bei besonders schweren körperlichen Anforderungen kann es zu Energieblockaden kommen. Wenn der Energiefluss gestört ist, können ganzheitliche Methoden – wie die Humanenergetik – das körpereigene Heilungspotential aktivieren und damit den gestörten Energiefluss wieder in Balance bringen.

Das Ziel der energetischen Arbeit ist es, den Menschen in seiner Ganzheit zu sehen und zu stärken. Bei meiner Arbeit aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. 

Meine Behandlungen dienen als Ergänzung einer schulmedizinischen Behandlung. Sie ersetzen keine Behandlung beim Schulmediziner!

Die Klientin bzw. den Klienten so zu sehen wie er ist

  • Die Energie eines Menschen zu spüren, sich darauf einzustellen und durch Handauflegen und dem geistigen Bewusstsein den Fluss der feinstofflichen Energie auszutauschen.
  • Alle Blockaden im Inneren des Körpers lösen – das heißt, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
  • Man verwendet Engelsenergie, Farben, Töne, Baumblüten, geometrische Zeichen oder intelligente Moleküle (Stärkung des Immunsystems). Außerdem wird mit einer biophysikalischen Messtechnik versucht, eine Balance im Körper zu erreichen.
  • Die Chakren, die mit der Kundalini eine Verbindung von Wurzelchakra und dem Kronenchakra herstellt (eine Kraft, die in jedem Menschen innewohnt).
  • Die Meridiane sind die Leitbahnen im Körper, die alles miteinander verbinden. Bekommt der Körper nicht die Energie, die er für die Gesundheit benötigt, entstehen Krankheiten. Durch eine Blockadenauflösung wird der Energiefluss wiederhergestellt.

    Das Wichtigste ist aber, dass sich der Mensch selbst liebt! Dies sollte eigentlich normal sein, denn die Liebe ist stärker als alles auf der Welt.

    Radiästhesie

    Die Radiästhesie befasst sich mit den unsichtbaren energetischen Mustern, die jeden Ort dieser Erde prägen, bis hin zur Wohnung und dem Schulplatz. Das Wort Radiästhesie stammt aus dem Griechischen und bedeutet “Strahlenfühligkeit”und ist ein Fachgebiet der Geomantie.

    Eigentlich müsste Radiästhesie “Musterwahrnehmung” heißen. Der Mensch kann mithilfe einer Antenne bzw. einer Rute die energetischen Strukturen in der Umwelt erspüren, welche die Qualität einzelner Orte bestimmen.

    Die Radiästhesie, umgangssprachlich Rutengehen genannt, wird seit Menschengedenken angewandt. Häufig war es ein überlebensnotwendiges Bedürfnis, wie zum Beispiel die Suche nach einer Wasserquelle.

     

    Die Radiästhesie befasst sich mit:

    • Wasseradern und Wasserquellen

    • Elektromagnetischen Feldern

    • feinstofflichen Phänomenen – morphogenen Feldern und Auren
    • Gitterstrukturen der Erde – Globalnetzgitter, Hartmann-Gitter, Curry-Netz, Benkerlinien
    • Geologische Verwerfungszonen
    • Auflösen betrieblicher Störungen (Mobbing und Finanz)