Tierenergetik

So wie wir Menschen sind auch Tiere nicht gefeit vor Erkrankungen und Beschwerden. In der Lebensenergieberatung wird das Tier ganzheitlich getestet. Bei meiner energetischen Arbeit mit Tieren stelle ich mich individuell auf das jeweilige Tier ein.

Ich wende meine Methode sowohl bei kleineren Tieren – wie Katzen oder Hunden, als auch bei größeren Tieren – wie Pferden oder Rindern, an. Die Anwendungsbereiche sind äußerst vielfältig, angefangen bei Verdauungsproblemen, Infektionskrankheiten, Entzündungen,  Ekzemen, einem geschwächten Immunsystem, Beschwerden des Bewegungsapparates, Unterstützung des Heilungsprozesses nach Operationen, psychischen Auffälligkeiten und vieles mehr.

Bei den Tieren ist die Arbeit mitunter viel einfacher als beim Menschen. Denn ein Tier hat keine Vorurteile einer energetischen Behandlung gegenüber und somit sprechen Tiere besonders gut auf eine derartige Behandlung an.

Generell ist es auch bei den Tieren  so, dass ich vor Ort mit meinen tierischen Klienten, in physischer Anwesenheit, arbeite. Entweder in meiner Gesundheitspraxis oder bei Ihnen zuhause.

Da eine Berührung nicht immer von Nöten ist, kann meine Behandlung auch über die Ferne erfolgen. Dennoch bevorzuge ich für eine Untersuchung und Behandlung des Tieres eine Vorort-Untersuchung der Stallungen, Liegeplätzen oder Wohnungen, die durch geomantische Strahlungen verunreinigt und für Blockaden verantwortlich sind.

Denn Tiere reagieren ebenfalls sehr sensibel auf strahlenbelastete Plätze – entweder werden diese gemieden oder die Tiere suchen diese Plätze gezielt auf. Wenn ein Tier – Strahlensucher oder Strahlenflüchter – denaturiert ist und ihm dadurch der Sinn fehlt, eine für das Tier gesunden Platz zu finden, kann dies sehr problematisch sein.

Bei Tieren, die im Stall oder in einem Käfig gehalten werden, kann der Standort ebenfalls einen sehr starken Einfluss auf das gesundheitliche Befinden des Tieres haben.

Auch bei der Tierenergetik ist zu sagen, dass meine Behandlungen als Ergänzung der veterinärmedizinischen Behandlung dienen sollten und keinesfalls eine Behandlung beim Veterinärmediziner ersetzen!

Jegliche Diagnosen dürfen nur von Ärzten ausgesprochen werden!